Schulprofil

Unser Schulprofil

Unsere Walter-Gropius-Schule erstreckt sich über einen Campus von ca. 5,5 ha und liegt mitten in Gropiusstadt. Zurzeit lernen ca. 1000 SchülerInnen hier und werden dabei von ca. 120 LehrerInnen und pädagogischen MitarbeiterInnen begleitet und unterstützt.

Seit 2010 gehen wir an der Walter-Gropius-Schule den Weg der Gemeinschaftsschule, um jeden Schüler noch individueller zu unterrichten und ihm zusätzlich verstärkt soziale Kompetenzen zu vermitteln, damit der Weg in das Berufsleben oder an die Universität möglichst erfolgreich bestritten werden kann.

Die Besonderheiten des Baus dieser vom Architekten Walter Gropius entworfenen Schule sowie das Engagement aller Mitarbeiter dieser Schule führen dazu, dass die Schülerinnen und Schüler hier für sie angemessene Lern-, Bildungs- und Entwicklungsräume vorfinden.

In der Gemeinschaftsschule unterrichten Lehrkräfte aller Schulformen. Die Walter-Gropius-Schule bietet ihren SchülerInnen die Möglichkeit des Schulbesuchs von der 1. bis zur 13. Klasse.

Schülerinnen und Schüler können den Berufsorientierenden Abschluss, die Berufsbildungsreife (BBR), die erweiterte Berufsbildungsreife (eBBR), den Mittleren Schulabschluss (MSA) und das Abitur erreichen.

An der Walter-Gropius-Schule arbeiten wir in der Grundstufe und in der Mittelstufe im gebundenen Ganztagsbetrieb. Unsere schulischen Arrangements und Ganztagsangebote helfen den Kindern und Jugendlichen dabei, sozialer und selbstbewusster an schulische Aufgaben heranzugehen und ihre Leistungen zu verbessern.

Es gilt an der Walter-Gropius-Schule das Prinzip des gemeinsamen Unterrichts, der auf verschiedenen Anforderungsebenen - entsprechend der Leistungen und Fähigkeiten der Schüler - erteilt wird. Es kann innerhalb einer Klasse, klassenübergreifend oder jahrgangsübergreifend, verschiedene Lerngruppen geben. Binnendifferenzierung ist ein wesentliches Element des Unterrichts. Im gemeinsamen schulischen Lernen erhalten die Kinder und Jugendlichen eine Chance, eine Idee vom Leben in der Gesellschaft kennenzulernen und auch für diese einzustehen, in der Unterschiede gegeben und normal sind.

In den letzten Jahren hat das Kollegium mutig die Lernkultur einschneidend verändert und beispielsweise selbstverantwortliches Lernen in den Vordergrund gerückt. Zu den Neuerungen gehören auch verbale Beurteilungen bis Klasse 8, Bilanzgespräche, das Projekt „Verantwortung übernehmen“ sowie zusätzliche Übungs- und Lernenstunden. Schwerpunkte wurden im künstlerischen, mathematisch-naturwissenschaftlichen und berufsorientierenden Bereich gesetzt.

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