„Ich begann, über die Bildungsprozesse nachzudenken, während ich die Fotos schoss. Davor machte ich Fotos, ohne die Komposition zu beachten. Nach diesem Semester habe ich verstanden, was KünstlerInnen mit ihren Werken aussagen wollen. Sie drücken es hauptsächlich mittels der Aspekte aus, von denen wir die Wirkung gelernt haben.“
„Mir gefiel das Leporello aufgrund dessen, dass wir unsere persönliche Welt erstellen konnten, also die Werke individuell nach uns richten konnten.“
„Das Semester war im Allgemeinen sehr lehrreich und bot uns viel Freiraum in unseren Arbeiten. Wir haben gelernt, wie man selbstsicher und eigenständig arbeitet.“
(Rabia, 12. Jg.)
Fiedler, 2020